Rabbit Hole seriously?!

Als Neal diese merkwürdige Stadt nach seinem kommen erkundete sah er sich ersteinmal genauer um.
Ja August hatte ihm von dem Ort erzählt. Der Ort den es galt einen Fluch zu brechen, einen den seine damalige Freundin brechen sollte.
Langsam ging er durch diese kleine Stadt und es war bereits Abend wenn man das so sagen konnte. Zumindest war es dunkel. Dann aber sah er sich vor einem Gebäude wieder. Das Rabbit Hole. Jenes Gebäude oder viel eher den Namen betrachtete er ein wenig skeptisch ehe er dann aber reinging. "Wirklich...Rabbit Hole und wo ist Alice und das weiße Kanninchen?" dachte sich der junge Mann dann. Ja er war in dieser Kleinstadt in der es doch nur so von seines gleichen wimmelte. Konnte er da die Leute anders betrachten?

Irgendwie hatte ich es hinbekommen,dass ich im Rabbit Hole einen Job bekommen konnte. Gut. Überzeugungskraft und die Tatsache, wer ich eigentlich war, hatten dabei ziemlich helfen können. Der Ort schien perfekt für mich zu sein und auch die Arbeit der ich nachging.
Grinsend mischte ich den Drink für eine junge Dame, die ich schon häufiger hier gesehen hatte und gab ihr diesen. Kurz führten wir ein Gespräch, ehe sie anscheinend jemand noch interessanteres entdeckte. Ach? Minimal genervt folgte ich ihrem Blick und sah einen Kerl, der ziemlich kritisch wirkte. Den kannte ich noch nicht. Ich blieb hinter der Theke und ging dabei in seine Richtung. "Willkommen", meinte ich mit einer einladenden Geste und grinste dabei. "Ein Bier?", fragte ich sogleich und musterte ihn neugierig. "...ansonsten kann ich dem Fremden gerne sonst was anderes anbieten", fügte ich noch hinzu und neigte meinen Kopf.

Was Neal gar nicht sehn konnte war wer diese ganzen Leute waren
Die Märchenfigur die sie darstellten konnte man ihnen nicht ansehn keinem einzigen und so war es auch als er im Rabbit Hole war.
Der junge Mann von dem er angesprochen wurde etwas fragend sah er ihn sogar an. Ein Bier? das konnte weiss gott nicht schaden und wenn er schon in einer Bar war warum nicht?
"Ja, eines" gab er als Antwort ehe er sich noch einmal umsah. "Wem gehört diese Bar wenn ich mal fragen darf" Das er neu war konnte man sicherlich erkennen nicht nur an der Frage aber es war nunmal auch eine Kleinstadt da kannte sicher jeder jeden. Aber er fragte sich nun auch ob Emma seine Ex wirklich schon den Fluch gebrochen hatte oder nicht oder war sie gar nicht erst hier? wer wusste das schon. Aber hier in der Bar gab es sicherlich auch viel zu rden und so beobachtete er auch hin und wieder einfach die tratschenden Menschen sei es die Damen mit ihren Cocktails oder die Herren und gar verschiedene Gruppen hier gab es wohl wer der allein sich hier mal betrank.

Auf seine Antwort hin, griff ich mir ein Glas und füllte es auf, während ich ihn immer noch ziemlich neugierig musterte. Zumindest ich wusste, wer und was ich eigentlich war, aber für die anderen konnte ich nicht sprechen. Er war mir komplett fremd und auch sein Gesicht kam mir nicht sonderlich bekannt vor. Vielleicht war er von Außerhalb? Obwohl..sowas kam sel-pf, konnte mir eigentlich auch egal sein! "Gold...ihm gehört die halbe Stadt", antwortete ich ihm und stellte ihm sein frisches Bier hin. "...eigentlich fast die ganze Stadt? Keine Ahnung, aber wer nahm das schon so ernst", ich grinste leicht und lehnte mich an die Theke. "Woher kommst du?", ja ich war neugierig und ein Gespräch konnte nicht schaden. Vor allem nicht mit einem Fremden, der anscheinend genau so neugierig war, wie ich. Immerhin schien sein Blick nicht sehr zielsicher zu sein. "Nenn mich Jack...also, wenn du hier in der Bar bist und irgendwas brauchst, dann frag nach mir", meinte ich in einem heiteren Tonfall, griff nach einem Glas und fing an es mit einem Geschirrtuch zu trocknen.

Neal musterte den jungen Mann vor sich dabei bemerkte er den neugirigen Blick seines Gegenübers.
Bei seinen Worten hörte er aber genau zu "Gold?" fragte der 31. Jährige.
"Nun interessanter Name find ich für eine Bar" Als der junge Mann dann aber wissen wollte woher Neal kam kratzte er sich ein wenig am Hinterkopf. Für ihn stand fest woher er kam, wo er geboren wurde war etwas ganz anderes.
"Ich komme aus New York, Manhatten um genau zu sein" sprach er dabei freundlich ehe er dann auch schon sein Bier trank.
Als sich der Barkeeper vorstellte nickte der 31 Jährige "Neal, freud mich" sprach er dazu nur noch.
Wenn schließlich sich dieser Jack vorstellte dann war das nur selbstverständlich wenn es Bae ebenso tat.
Mit einem nicken nahm er dessen Worte zur Kenntnis. "Ich suche jemanden, eine junge Frau. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob sie hier lebt. "Ihr Name ist Emma Swan." sprach er dabei ruhig.
Neal musste ihr einfach erklären was damals geschah. Wollte nicht aus ihrem Leben verschwinden, auch wenn er es verdient hatte das sie nichts mit ihm zu tun haben wollen würde.